Die Pyramiden von Gizeh gehören nicht nur zu den sieben Weltwundern der Antike, sondern sind auch eine der bekanntesten Touristenattraktionen der Welt.
Auch ich finde die riesigen Pyramiden sehr faszinierend, die extrem überlaufenen Touristen-Hotspots schrecken mich jedoch ab. Daher ist es unwahrscheinlich, dass ich die Pyramiden jemals persönlich besuchen werde.
Wem es ebenso geht, sollte sich das Digital-Giza-Projekt der Harvard University anschauen.
Die Universität hat von den Pyramiden mit Umgebung, wie der Sphinx 3D-Modelle erstellt. Auf einer Webseite kann man sich so virtuell die Pyramiden besichtigen. Sowohl von innen, als auch von außen.
Mit der Maus kann man sich wie in einem Computerspiel umblicken, mit den Tasten WASD läuft man durch die Gänge der Pyramiden.
Begleitet wird die Tour von Videoclips in denen interessante Fakten zu den jeweiligen Orten vermittelt werden.
Neben den virtuellen 3D-Modellen gibt es auch noch Touren durch die Gräber, in denen man sich ebenfalls relativ frei bewegen kann. Ähnlich, wie man es von Google Street-View kennt.
Diese Touren sind keine 3D-Modelle, sondern bestehen aus hochauflösenden Bildern. An besonderen Stellen werden Texte mit Informationen eingeblendet.
Die virtuellen Gizeh-Touren findet man auf der Webseite http://giza.fas.harvard.edu/giza3d/
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