Durch Chipknappheit und gestörte Lieferketten ist der Raspberry Pi derzeit kaum zu bekommen oder unverschämt teuer. Unter Umständen kann es sinnvoller und günstiger zu sein, für dein Projekt einen echten Mini-PC wie den HP ProDesk 600* zu kaufen und dort ein Linux-Betriebssystem wie Ubuntu oder Debian zu installieren.
Seit ich mit dem Raspberry Pi experimentiere besitze ich eine Vielzahl an Micro-SD-Karten, auf denen sich unterschiedliche Betriebssystem, bzw. unterschiedliche Konfigurationen für den Raspberry Pi befinden. Seit ich darüber in diesem Blog schreibe, sind es nicht unbedingt weniger geworden.
Bisher habe ich einfach eine Schachtel verwendet um die SD-Karten aufzubewahren. Dann habe ich entdeckt, dass es genau für diesen Anwendungsfall spezielle Taschen gibt, in welchen man SD-Karten aufbewahren kann.
Das Ganze sieht deutlich besser aus als meine Schachtel mit SD-Karten, außerdem sind die Karten darin gut geschützt. Wenn man die Karten mit einem Label beschriftet, findet man außerdem auf Anhieb die richtige Karte.
Wenn ihr ebenfalls einen ganzen Zoo an SD-Karten zu Hause habt, ist eine kleine Aufbewahrungstasche vielleicht auch genau das richtige Produkt für euch.
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