Wenn man bei Spotify eine eigene Playlist anlegt, dann erstellt die App automatisch ein Coverbild. Das Bild ist eine Collage aus verschiedenen Coverbildern von Alben, die in der Playlist enthalten sind.
In den meisten Fällen ist das auch eine gute und praktische Lösung. Manchmal jedoch, möchte man einer Playlist ein eigenes Coverbild geben. Beispielsweise wenn diese ein bestimmtes Thema hat, wie ein vergangener Roadtrip oder Musik, die man mit einer Reise verbindet etc. Dann kann man bei dieser Playlist ein Foto dieser Reise als Coverbild hinterlegen.
Spotify Cover ändern und ein eigenes Foto hinterlegen
So kannst du ein eigenes Bild als Playlist-Cover bei einer Spotify-Playlist hinterlegen und das automatisch generierte Cover einer Spotify-Playlist ändern.
Öffne die Spotify-App auf deinem Smartphone.
Öffne die Playlist, deren Cover du ändern möchtest.+
Tippe auf das Menü-Icon (die drei Punkte).
Wähle die Option „Playlist bearbeiten“ (Android) oder „Bearbeiten“ (iOS).
Tippe auf den Link „Bild Ändern“ unterhalb des Coverbildes.
Suche ein eigenes Bild aus deiner Foto-Bibliothek oder nimm ein neues Foto mit der Kamera auf.
Nun kannst du den Bildausschnit ändern. Mit „Auswählen“ wird das gewählte Bild als Cover für die Spotify-Playlist gesetzt.
Auf diese Weise kannst du deinen Playlists schnell und einfach einen individuellen Touch verleihen.
Wenn man sich auf einer Webseite im Browser anmeldet, beispielsweise bei Google, Youtube, Facebook oder irgendeinem anderen Dienst, dann gilt diese Anmeldung für alle Tabs und Fenster, die mit diesem Browser geöffnet werden.
Wenn man aber mehrere Accounts bei einem Dienst nutzt, beispielsweise einen privaten Account und einen für die Arbeit, dann ist die parallele Nutzung beider Accounts mit einem Browser nicht ohne weiteres Möglich.
Üblicher Weise verwendet man dann einen zweiten Browser, oder man öffnet ein Inkognito-Fenster um sich mit dem zweiten Account anzumelden.
Mit den Multi-Containern für Mozilla Firefox ist dieser Umweg nicht nötig.
Firefox Multi-Account-Container: Mit mehreren Accounts bei einem Dienst anmelden
Multi-Account-Container ist ein offizielles Plugin für Mozilla Firefox. Damit lassen sich einzelne Tabs einer bestimmtem Session zuordnen. Diese Sessions werden komplett voneinander getrennt im Browser geführt. Ganz so, als würde man einen zweiten (oder dritten) Browser im Browser nutzen.
Die einzelnen Container können beliebig benannt werden. Voreingestellte Vorschläge sind Freizeit, Arbeit, Banking und Einkaufen.
Man kann jetzt beispielsweise einen Freizeit-Tab öffnen und sich dort mit seinem privaten Google-Account anmelden. Anschließend kann man einen zweiten Tab öffnen und diesen dem Arbeits-Container zuweisen. Öffnet man Google nun im Arbeits-Tab, dann ist man in diesem Tab nicht mit seinem Account eingeloggt, obwohl man sich im Freizeit-Tab im selben Browserfenster eingeloggt hat.
Freizeit- und Arbeits-Tabs werden also in zwei voneinander getrennten Containern betrieben. Man kann sich nun im Arbeits-Tab beispielsweise mit dem Google-Account seines Arbeitgebers einloggen und beide Accounts parallel in einem Browserfenster nutzen.
Mit VirtualBox lässt sich einfach ein Betriebssystem virtualisieren. Man kann quasi einen zweiten Computer in einem Fenster ausführen. Das ist extrem praktisch um Dinge zu testen, oder um Software getrennt vom eigentlichen Betriebssystem auszuführen [Windows in einem Fenster installieren. Mit VirtualBox].
Vor kurzem habe ich VirtualBox auf einem aktuellen PC mit Windows 10 Home installiert. Die Hardware des Computers unterstützt Virtualisierung und selbige war im UEFI auch aktiviert. Trotzdem war die virtuelle Maschine so extrem langsam, dass sie unbenutzbar war.
Nach langem Suchen und testen stellte sich heraus, dass der Windows Defender, bzw. die aktivierte Kernisolierung schuld daran war. Diese verhindert, dass VirtualBox Zugriff auf die Hardwarevirtualisierung bekommt und somit in einem Kompatibilitätsmodus betrieben wird. Deaktiviert man die Kernisolierung im Defender, ist VirtualBox wieder schnell.
Herausfinden ob VirtualBox im Kompatibilitätsmodus läuft
Leider bekommt man von VirtualBox keine Fehlermeldung, wenn die Software aus irgendeinem Grund keinen direkten Zugriff auf die Hardwarevirtualisierung bekommt. Stattdessen läuft die Software dann in einem Kompatibilitätsmodus.
Wenn deine virtuelle Maschine auf einem Windows 10 System in VirtualBox extrem langsam ist, solltest du prüfen, ob diese im Kompatibilitätsmodus läuft. Ist dies der Fall, zeigt VirtualBox unten rechts in der Statusleiste eine kleine Schildkröte an.
Windows Defender Kernisolierung deaktivieren
Natürlich ist es immer ärgerlich, wenn man eine Schutzfunktion deaktivieren muss. In diesem Fall ist es jedoch die einzige Möglichkeit VirtualBox unter Windows 10 Home zu nutzen. Wer Windows 10 Pro einsetzt, kann stattdessen Hyper-V anstatt VirtualBox verwenden. Für Nutzer und Nutzerinnen der Home-Version ist das jedoch keine Option.
So kannst du VirtualBox wieder schnell machen und die Kernisolierung, bzw. Speicher-Integrität von Windows 10 Home deaktivieren.
Im Startmenü nach „Windows-Sicherheit“ suchen und das Sicherheitscenter öffnen.
Den Menüpunkt „Gerätesicherheit“ öffnen.
Unter der Überschrift Kernisolierung auf den blauen Link „Details zur Kernisolierung“ klicken.
Den Schalter bei „Speicher-Integrität“ aus „Aus“ stellen.
Anschließend Windows neu starten.
Nach dem Neustart VirtualBox erneut testen. Die virtuelle Maschine sollte nun wieder schnell sein.
Wahrscheinlich wurden alle von uns schon von unerwünschten Werbeanrufen genervt. Wenn mich eine unbekannte Nummer auf dem Festnetz anruft, gehe ich häufig gar nicht ran. Zu unwahrscheinlich ist es, dass eine bekannte Person mit unbekannter Nummer zu Hause anruft.
Teilweise google ich die Nummer dann, um herauszufinden ob der Anruf seriös war. Und meistens stellt sich dann heraus, dass es sich wieder um ein Meinungsforschungsinstitut um einen angeblichen Gewinn bei einem Gewinnspiel oder den „Microsoft Support“ gehandelt hätte.
Diesen Aufwand kann man sich sparen und sogar noch für deutliche mehr Komfort und Sicherheit sorgen. Zumindest wenn man zu Hause eine Fritzbox nutzt. Dort lassen sich die Tellows Sperrlisten als Online Telefonbuch einbinden und unerwünschte Anrufe erkennen und optional direkt blockieren. Um die Sperrlisten direkt auf der Fritzbox nutzen zu könnne, benötigst du einen Zugangscode, den du beispielsweise direkt über Amazon* kaufen kannst.
Mit dem Tellows Anrufschutz unerwünschte Anrufe erkennen und blockieren
Tellows führt mehrere Listen mit Nummern, die in der Vergangenheit mit aggressiven Werbeanrufen negativ aufgefallen sind. Die Liste wird permanent durch die Community ergänzt. Dabei wird den Nummern eine unterschiedliche Gefährdungsstufe zugeordnet. Die Stufe ist davon abhängig, ob es sich nur um unerwünschte und nervige Anrufe, oder um sehr aggressive Anrufe Telefonterror oder sogenannte Ping-Anrufe handelt, die permanent anrufen, bis man irgendwann ans Telefon geht.
Wird man von einer Nummer angerufen, die in der Tellows Telefonbuch steht, wird der Score auf dem Display angezeigt. Dies hilft dabei, die Seriosität des Anrufs einzuschätzen.
Mit einem Onlineaccount kannst man seine persönliche Sperrliste erstellen und das Telefonbuch anpassen. Als Teil der Community kann man außerdem dazu beitragen, die Sperrlisten zu ergänzen und verbessern. Derzeit sind in die Sperrliste der Community 6443 Telefonnummern eingetragen.
Auf der Fritzbox werden die Sperrlisten als Online-Telefonbuch eingebunden. Auf diese Weise funktioniert die Anruferkennung und Sperrfunktion mit allen Telefonen im Haushalt.
Tellows ist auch als App für Android und iOS verfügbar. Die Anruferkennung kann kostenlos genutzt werden. Wenn unerwünschte Anrufe auf dem Handy automatisch blockiert werden sollen, ist ein kostenpflichtiger Pro-Account nötig.
Der Anrufschutz für die FritzBox und den Telefonanschluss zu Hause kostet derzeit 19,99€. Dafür bekommt man zwei Jahre Zugriff auf die Sperrlisten, welche direkt in die FritzBox eingebunden und dort aktualisiert werden können.
Die Sperrlisten werden als CardDav-Listen zur Verfügung gestellt, die als Online-Telefonbuch direkt in die FritzBox eingebunden werden können und aktualisiert werden. Hierfür muss zuerst ein Tellows Zugangscode erworben werden.
Links in der Menüleiste auf Telefonie > Telefonbuch klicken.
Anschließend „Neues Telefonbuch“ auswählen.
Einen beliebigen Namen vergeben. Z.B. Tellows Score 7, oder Tellows unerwünscht.
Die Option „Telefonbuch eines Onlineanbieters nutzen“ aktivieren.
Als Anbieter „CardDAV“ auswählen.
Die Internetadresse hängt davon ab, welcher Score erkannt und/oder geblockt werden soll. Entweder https://dav.tellows.de/score/7/ oder https://dav.tellows.de/score/8-9/. Du kannst auch zwei Telefonbücher anlegen um beide Scores einzubinden.
Benutzername lautet: tellowsfritz
Das Passwort findest du auf deiner Zugangskarte.
Unter „Telefon-Zuordnung“ auswählen, für welche der angeschlossenen Telefone das Telefonbuch genutzt werden soll.
Wenn du nun einen Anruf von einer Nummer erhältst, die auf der Sperrliste steht, wird dir das auf dem Display deines Telefons angezeigt.
Unerwünschte Anrufe automatisch blockieren
Mit oben genannten Schritten werden unerwünschte Anrufe erkannt und auf dem Display des Telefons angezeigt. Du hast aber auch die Möglichkeit unerwünschte Anrufe direkt blockieren zu lassen, ohne dass das Telefon überhaupt klingelt.
Hierzu müssen zuerst die Telefonbücher in der Fritzbox eingerichtet werden, wie oben beschrieben. Anschließend gehst du folgendermaßen vor um Anrufe aus der Sperrliste automatisch zu blockieren.
Tellows bietet einen wirkungsvollen Schutz vor Werbeanrufen und anderen unerwünschten Anrufen und kann direkt in die Fritz1Box integriert werden. Somit funktioniert der Schutz bei allen Telefonen im Haushalt, die mit der Fritz!Box verbunden sind.
Die Blocklisten enthalten derzeit 6443 Telefonnummern und können als Online-Telefonbuch in die Fritz!Box integriert werden. Ruft eine dieser Nummern an, erscheint eine Warnung auf dem Display des Telefons.
Optional können diese Nummern auch direkt im Router blockiert werden, sodass das Telefon gar nicht erst klingelt.
Der Zugang zum Tellows Anrufschutz für die Fritzbox kostet 19,99€. Dafür erhält man zwei Jahre Zugriff auf die aktuellsten Blocklisten als Online-Telefonbuch für die Fritz!Box.
Webbrowser haben in den Einstellungen normalerweise einen Downloadordner hinterlegt, in welchem Bilder und Dateien die heruntergeladen werden gespeichert werden.
Unter Windows liegt dieser Ordner standardmäßig unter c:\Users\USERNAME\Downloads. Welchen Ordner Google Chrome und Microsoft Edge standardmäßig für Downloads nutzen, kann jedoch eingestellt werden. Das ist beispielsweise dann praktisch, wenn du deine Nutzerdaten auf einer anderen Partition oder Festplatte speichern möchtest.
Downloadordner von Chrome und Edge ändern
So kannst du die Speicherorte für Downloads bei Google Chrome und Microsoft Edge ändern.
Damit du dich nicht durch die Einstellungen klicken musst, kannst du folgende Adresse in die Adresszeile der Browser eingeben, um direkt zu den gewünschten Einstellungen zu kommen.
Google Chrome:
chrome://settings/downloads
Microsoft Edge:
edge://settings/downloads
Anschließend auf den Button „Ändern“ klicken und einen beliebigen Ordner angeben. Zukünftig werden Downloads automatisch in diesem Ordner gespeichert.
SSDs und andere Datenträger leben nicht ewig. Da wir immer mehr wichtige Daten auf unseren Geräten haben, kann es nicht schaden, ab und zu einen Blick auf den Gesundheitszustand der SSD im PC zu werfen. Hierfür bieten sich zwei kostenlose Tools an.
Wichtig: Egal was die Tools sagen, man sollte immer damit rechnen, dass ein Datenträger im Nächsten Moment den Geist aufgibt und mit entsprechenden Backups vorsorgen. Und sei es nur für den Fall, dass einem die Kaffeetasse umkippt.
SSD Life
SSD Life ist einfach und übersichtlich. Nach dem Start liest es die SMART-Daten der SSD aus und erfasst eigene zusätzliche Daten.
Dann liefert das Programm Angaben zum Gesundheitszustand der SSD, der Firmware-Version, der Laufzeit und der voraussichtlichen Lebensdauer. Die Angabe der voraussichtlichen Lebensdauer basiert darauf, wie viel man auf den Datenträger schreibt und davon liest. Damit dieser Wert einigermaßen zuverlässig ist, sollte man SSD Life für mehrere Tage, oder sogar Wochen im Hintergrund laufen lassen.
SSD Life kann in einer kostenlosen Trial Version heruntergeladen werden, die 15 Tage ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Anschließend muss eine Lizenz gekauft werden.
Das Programm scheint nicht allzu aktiv entwickelt zu werden. Laut Changelog ist die derzeitige Version von 2014. Auf meinem PC verrichtet das Tool jedoch problemlos seinen Dienst. Trotzdem sollte man vor einem Kauf die Trial-Version herunterladen und testen, ob das Programm mit der eigenen Hardware funktioniert. Ist das der Fall, dann bietet SSD Life eine Menge an nützlichen Informationen zur eingebauten SSD. Übersichtlich und verständlich aufbereitet.
Download SSD Life von der Herstellerseite
CrystalDiskInfo
Eine gute Alternative ist das Tool CrystalDiskInfo. Dieses Programm ist komplett kostenlos und unterstützt nicht nur SSDs, sondern auch Festplatten. Dafür ist die Darstellung der Daten bei CrystalDiskInfo etwas technischer als bei SSD Life. Außerdem bietet es keine Berechnung der voraussichtlichen Lebensdauer an.
Abgesehen davon, liefert CrystalDiskInfo dieselben Infos, die ebenfalls auf den SMART-Daten der SSD basieren und gibt ebenfalls eine Auswertung des aktuellen Gesundheitszustandes an.
Wenn man Musik mit Google Chrome oder Microsoft Edge hört und die Lautstärketasten auf der Tastatur drückt, dann wird ein riesiges Popup in der Bildschirmecke eingeblendet. Dieses Popup zeigt die aktuelle Lautstärke an. Außerdem gibt es Knöpfe für Play/Pause.
Das Fenster verdeckt einen Großteil des Bildschirms und verschwindet erst nach 5 Sekunden automatisch. Aber wehe, wenn man mit der Maus in die Nähe des Fensters kommt, dann verlängert sich die Zeit bis das Popup verschwindet erneut. Die Bedienelemente von Programmen unterhalb der eingeblendeten Mediensteuerung sind in dieser Zeit nicht nutzbar.
Häufig höre ich während der Arbeit Webradio im Webbrowser Google Chrome. Wenn das Telefon klingelt oder ich mich konzentrieren muss, drücke ich die Stumm-Taste auf meiner Tastatur, wodurch oben genanntes Popup zur Mediensteuerung von Chrome oder Edge eingeblendet wird.
Die riesige Einblendung konnte mich schon fast in den Wahnsinn treiben. Besonders wenn man zu früh mit der Maus in die Nähe kommt und das Fenster, das gerade am verschwinden war, wieder eingeblendet wird und ich erneut warten muss, um das Programm darunter bedienen zu können.
Vor allem aber, finde ich das riesige Popup zur Mediensteuerung von Chrome und Edge komplett nutzlos. Doch zum Glück lässt es sich deaktivieren. Anschließend wird beim verändern der Lautstärke über die Tastatur nur noch die Standard-Lautstärkeanzeige von Windows eingeblendet.
Großes Lautstärke-Popup bei Chrome und Edge deaktivieren
So kannst du das riesige Popup zur Mediensteuerung bei Google Chrome und Microsoft Edge deaktivieren. Das Fenster wird eingeblendet, wenn du auf der Tastatur die Tasten für die Lautstärke oder Play/Pause drückst.
Google Chrome: Gib folgenden Befehl in die Adressleiste ein.
chrome://flags/#hardware-media-key-handling
Microsoft Edge: Gib folgenden Befehl in die Adressleiste ein.
edge://flags/#hardware-media-key-handling
Wähle im Dropdown-Menü bei „Hardware Media Key Handling“ Disabled.
Klicke anschließend auf „Relaunch“ oder schließe den Browser manuell und öffne ihn wieder.
Wenn du nun die Tasten zur Mediensteuerung auf der Tastatur verwendest, wird nur noch die kleine Lautstärkeregelung von Windows eingeblendet.
Amazons virtuelle Assistentin Alexa findet gerade über die günstigen Echo-Geräte Einzug in viele Haushalte.
Gibt man einem solchen Gerät einen Sprachbefehl, wird dieser nicht nur an die Amazon-Cloud übermittelt, sondern dort auch dauerhaft gespeichert. Und zwar nicht nur der ausgewertete Befehl, sondern auch die tatsächliche Sprachaufnahme als Audiodatei.
Mittlerweile hat Amazon eine Funktion eingebaut, die das speichern von Alexa-Sprachbefehlen unterbindet. Alternativ kann man gespeicherte Befehle auch automatisch nach einer bestimmten Zeit löschen lassen.
Um das dauerhafte Speichern von Sprachaufzeichnungen zu deaktivieren gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder über die Alexa-App oder über die Amazon Webseite.
Speichern von Alexa-Befehlen in der App deaktivieren
Öffne die Alexa-App auf deinem Smartphone oder Tablet.
Tippe rechts unten auf „Mehr„.
Wähle dann Einstellungen > Alexa-Datenschutz > Ihre Alexa Daten verwalten
Tippe nun im rechten Teil des Fensters auf den Pfeil bei „Wählen Sie aus, wie lange Aufzeichnungen gespeichert werden sollen„.
Hier stehen dir nun folgende Optionen zur Auswahl.
Aufzeichnungen speichern, bis sie manuell gelöscht werden.
Aufzeichnungen nach 18 Monaten automatisch löschen
Aufzeichnungen nach 3 Monaten automatisch löschen
Keine Aufzeichnungen speichern.
Wenn du die letzte Option auswählst, werden keine Audioaufzeichnungen deiner Sprachbefehle mehr bei Amazon gespeichert.
Speichern von aufgenommenen Alexa-Befehlen über die Webseite deaktivieren
Über diesen Link kommst du direkt zur Webseite von Amazon, auf welcher du deine Alexa-Daten verwalten kannst: Alexa-Daten verwalten.
Wenn dies nicht funktioniert, erreichst du die Alexa-Datenschutzeinstellungen folgendermaßen.
Logge dich auf der Amazon-Webseite ein.
Klicke oben rechts auf „Konto und Listen“.
Klicke unter der Überschrift „Digitale Inhalte und Geräte“ auf den Link „Inhalte und Geräte“
Wähle oben in der Menüleiste „Datenschutz“ und anschließend „Alexa Datenschutz“ aus.
Klicke dann auf „Ihre Alexa-Daten verwalten“.
Dann auf den Pfeil bei „Wählen Sie aus, wie lange Aufzeichnungen gespeichert werden sollen“ klicken.
Nun kannst du wählen, wie lange deine aufgezeichneten Sprachbefehle gespeichert werden sollen. Außerdem kannst du das Speichern von Sprachaufzeichnungen auch komplett deaktivieren.
Standardmäßig wird die Taskleiste von Windows 10+11 in einem hellen oder dunklen Grau dargestellt. Je nach verwendetem Thema.
Die Taskleiste lässt sich jedoch auch in der Windows-Akzentfarbe darstellen. Und so kannst du die Farbe der Windows 10 oder Windows 11 Taskleiste ändern.
Windows 11 Taskleiste: Farbe ändern
Öffne die Windows 11 Einstellungen. Am schnellsten mit der Tastenkombination [WINDOWS]+[i].
Klicke links in der Menüleiste auf „Personalisierung“ und anschließend auf „Farben„.
Scrolle nach unten und aktiviere den Schalter „Akzentfarbe auf Start und Taskleiste anzeigen“.
Wähle die gewünschte Akzentfarbe, mit der die Taskleiste von Windows 11 eingefärbt werden soll.
Leider ist es nicht möglich, unterschiedliche Farben für Startmenü, Taskleiste und andere Elemente auszuwählen.
Windows 10 Taskleiste: Farbe ändern
Windows-Einstellungen öffnen, z.B. mit der Tastenkombination [WINDOWS]+[i]
Die Option „Personalisierung, Hintergrund, Sperrbildschirm, Farben“ auswählen.
In der linken Leiste den Menüpunkt „Farben“ auswählen.
Die gewünschte Farbe auswählen.
Unter der Überschrift „Akzentfarbe auf den folgenden Flächen anzeigen“ den Haben bei „Start, Taskleiste und Info-Center“ setzen.
Optional: Weiter oben den Schalter „Transparenzeffekte“ deaktivieren. Dann wird die Farbe der Taskleiste kräftiger. Dafür ist die Taskleiste undurchsichtig.
Nun wird auch die Taskleiste in der Windows 10 Akzentfarbe dargestellt und du hast eine bunte, bzw. farbige Taskleiste.
Übrigens: Wenn die Option „Start, Taskleiste und Info-Center“ grau ist und nicht geändert werden kann, dann wird die Einstellung wahrscheinlich vom aktuellen Theme deaktiviert.
Wenn z.B. das Design „Windows 10 Hell“ aktiviert ist, kann die Farbe der Taskleiste nicht geändert werden. Aktiviere daher zuerst ein anderes Design, anschließend ist die Option „Start, Taskleiste und Info-Center“ nicht mehr ausgegraut und kann geändert werden.